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Bundeswehrstrukturreform 2011 – Herausforderung und Chance für den Strukturwandel und neue Wertschöpfungsquellen

Die von Schließung oder signifikanter Reduzierung der Bundeswehr betroffenen Kommunen und Regionen stehen
vor einer großen Herausforderung. Insbesondere im ländlichen Raum geht ein wichtiger Stabilitätsfaktor für die Kommunalentwicklung, für die Wirtschaft und das öffentliche Leben verloren.

Download: Stationierungsbroschüre 2011 (PDF 4,3 MB) des Bundesministeriums der Verteidigung

Neue Qualität an Konversionsinstrumenten

Dennoch verfügen wir heute in der Bundesrepublik über wesentlich bessere Voraus-setzungen und Instrumente zur Bewältigung einer solchen Strukturreform als zum Zeitpunkt der ersten (2001) und zweiten (2004) Strukturreform. Die betroffenen Kommunen können sich auf eine handlungsfähige und konversionserfahrene Bundesgesellschaft (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) stützen. Die Märkte sind aufnahmefähig für neue Wirtschaftsflächen. Die Bundeswehr ist ein sehr aktiver Partner in der Unterstützung von Nachnutzungsinitiativen.

Diese neue Qualität spiegelt sich auch in der neuen druckfrischen Arbeitshilfe „Nachhaltiges Konversionsflächenmanagement - entwickelt am Beispiel der Militärflächenkonversion in Schleswig-Holstein“ wider (Autoren: Beutler, Jacoby, Schultz, Herausgeber: Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR) Universität der Bundeswehr München). 

Download auf den Seiten der Universität der Bundeswehr, München

   
Erfolgsmodelle für Konversion – Wege für zivile Arbeitsplätze

Die GKU Standortentwicklung GmbH praktiziert als Fachunternehmen für Konversion eine stringente Konversionsstrategie für wirtschaftliche Nachnutzungen, um bisherige militärische Arbeitsplätze durch zivile Arbeitsplätze zu ersetzen. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie selbst in schwer verwertbaren Kasernen in ländlichen, strukturschwachen Regionen neue Unternehmen angesiedelt und zivile Arbeitsplätze begründet wurden. Die Bürgermeister dieser Kommunen geben gern Auskunft zu ihren Konversionsproblemen und unseren Lösungen.

Download:
A3 Plakat "Erfolgreiche Konversionen mit der GKU Standortentwicklung GmbH" (PDF 235 KB)

 

Verfahren der „Gleitenden Konversion“ – höchste Wirksamkeit

Unser Verfahren der „Gleitenden Konversion“, der frühzeitigen Vorbereitung ziviler Nachnutzungen weit vor dem Abzugstermin, eröffnet die größten Chancen für eine erfolgreiche zivile Nachnutzung. Bis zum Zeitpunkt der Standortschließung entwickeln wir die Konversionskonzeption und das Realisierungsprogramm, sichern das Planungsrecht, bereiten den Umbau der Erschließungsanlagen planerisch und finanzierungsseitig vor und gewinnen Investoren zur Ansiedlung. Der letzte Soldat soll den Kasernenschlüssel dem Investor direkt in die Hand geben.  

 

Konversionserfolg mit geringsten Kostenbelastungen für Kommunen

Kommunen sind nicht die Verursacher der Konversion. Sie dürfen die Konversionslasten nicht tragen. Unsere Verfahren bewahren die Kommunen vor erheblichen Konversionskosten. Selbst kleine, finanzschwache Kommunen werden durch praxiserprobte Kostenmini-mierungs- und Lastenteilungsmodelle in die Lage versetzt, Konversion erfolgreich zu organisieren.

 

Hilfestellung für die Kommunalpolitik

In dieser schwierigen Situation kommt es für die Kommunen darauf an, sorgfältig zu analysieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Jede Militärliegenschaft hat Potenziale für die nachhaltige Kommunalentwicklung. Dazu bieten wir den konversions-betroffenen Kommunen eine kostenlose Beratung und Fachklausur, um den Konversions-prozess aktiv und erfolgreich führen zu können.


Unsere Experten stehen Ihnen gern zur Verfügung. >>>zum Kontaktformular